Jeder hat seine eigenen Probleme

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tayjan Avatar

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Das Cover des Buches erscheint sehr nüchtern, was sich in der Leseprobe jedoch nicht bewahrheitet.

Die einzelnen Kapitel sind jeweils aus der Sicht einer anderen Person erzählt. Mal ist es die Lehrerin, die selbst mit ihren Problemen aus der Vergangenheit kämpft, dann Théo oder Cécile, die Mutter seines Freundes Mathis. Alle Personen haben ihre Probleme, die zunächst noch in Andeutungen beschrieben werden.

Wie sich die Geschichte entwickelt und miteinerander verbindet, ist nach der Leseprobe noch nicht absehbar.

Bisher ist das Buch allerdings interessant zu lesen.