Zieht einen rein

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Die Lehrerein Helene bemerkt bei ihrem 12-jährigen Schüler Theo subtile Veränderungen. Nichts Eindeutiges, aber da sie selbst eine problematische Kindheit hatte, erkennt sie, dass etwas im Leben des Jungen ganz und gar nicht stimmt. Sie bittet die Schulschwester, mit dem Jungen zu reden, doch die kann nichts feststellen, keine körperlichen Spuren.
Theos Eltern sind geschieden, wöchentlich wechselt er von Vater zu Mutter. Offensichtlich ist die Mutter nicht gut auf den Vater zu sprechen und lässt das ihren Sohn spüren Theo flüchtet sich zusammen mit seinem einzigen Freund in den Alkohol.
Eine Leseprobe die noch lange nachhallt. Eine der ganz wenigen, die mir auch am nächsten Tag noch im Kopf herum ging. Ein schwieriges Thema, das aber anscheinend sehr gekonnt behandelt wird.