Dieses Buch ist der zweite Teil, wo es um Ludwig, einen Schulanfänger geht. Er wird krank und kann nicht in die Schule gehen, doch er hat viele Freunde, die ihn gerne besuchen und ihm die Hausaufgaben vorbei bringen. In der Schule hat Ludwig auch eine gute Idee: die SchülerInnen sollen ihre Jausenbrote tauschen, wenn sie lieber etwas Süßes essen wollen und von ihren Eltern etwas Scharfes mitbekommen haben. Das ist eine süße Idee, die sicherlich unter den (erst)lesenden Kindern gut ankommt, wenn sie nicht schon von selbst drauf gekommen sind.
Was ich ein bisschen schade finde (aber vielleicht wird das ja noch aufgelöst?), ist, dass Laura das Adjektiv "mopsdick" vor ihren Namen gestellt bekommt. Das kann, gerade unter Kindern, schnell mal zu Missverständnissen und Gekränktheit führen. Ich war als Kind auch pummelig und war sehr traurig, wenn mich jemand auf mein Körpergewicht reduziert hat... - deshalb gibt's hier auch nur 2 Sterne.
Was ich ein bisschen schade finde (aber vielleicht wird das ja noch aufgelöst?), ist, dass Laura das Adjektiv "mopsdick" vor ihren Namen gestellt bekommt. Das kann, gerade unter Kindern, schnell mal zu Missverständnissen und Gekränktheit führen. Ich war als Kind auch pummelig und war sehr traurig, wenn mich jemand auf mein Körpergewicht reduziert hat... - deshalb gibt's hier auch nur 2 Sterne.