Das Cover allein hätte mich nicht bekommen, dafür ist es mir zu wild, zu nichtssagend und scheinbar wahllos, aber irgendwas hat der Titel mit mir gemacht, sodass ich dann doch einen Blick in diese Leseprobe warf.
Und was soll ich sagen? "Lügen über meine Mutter" ist allein in den ersten 40 Seiten schon ein richtiges Emotionspaket. Die Sprache hat mich sofort abgeholt und obwohl 40 Seiten nicht gerade wenig sind, hatte ich nicht das Gefühl, dass es mich länger als ein paar Minuten gekostet hat, sie zu lesen. Ich war richtig enttäuscht, am Ende der Probe angekommen zu sein und noch auf das vollständige Buch zu warten.
Schon in den Paar Seiten bekomme ich die Zerissenheit der Mutter mit, sie will sich einerseits nicht unterkriegen lassen aber andereseits benimmt sie sich so verletzlich und abhängig. Ich will wissen was genau es mit dem Titel des Buches auf sich hat und welche Rolle das Körpergewicht hier spielt.
Ich hoffe sehr, dass hier nicht mit all zu vielen Stereotypen gearbeitet wird. Auch wenn es noch nicht den Anschein danach erweckt, könnte es durchaus möglich sein, dass der Mutter im Laufe des Buches ihre Dreidimensionalität abgesprochen und sie nur auf ihr Gewicht reduziert wird.
Aber es bleibt spannend, solange muss ich wohl noch warten. Und schon wieder mal eine positive Erfahrung mit einer Leseprobe, die ich so eher nicht in die Hand genommen hätte.
Und was soll ich sagen? "Lügen über meine Mutter" ist allein in den ersten 40 Seiten schon ein richtiges Emotionspaket. Die Sprache hat mich sofort abgeholt und obwohl 40 Seiten nicht gerade wenig sind, hatte ich nicht das Gefühl, dass es mich länger als ein paar Minuten gekostet hat, sie zu lesen. Ich war richtig enttäuscht, am Ende der Probe angekommen zu sein und noch auf das vollständige Buch zu warten.
Schon in den Paar Seiten bekomme ich die Zerissenheit der Mutter mit, sie will sich einerseits nicht unterkriegen lassen aber andereseits benimmt sie sich so verletzlich und abhängig. Ich will wissen was genau es mit dem Titel des Buches auf sich hat und welche Rolle das Körpergewicht hier spielt.
Ich hoffe sehr, dass hier nicht mit all zu vielen Stereotypen gearbeitet wird. Auch wenn es noch nicht den Anschein danach erweckt, könnte es durchaus möglich sein, dass der Mutter im Laufe des Buches ihre Dreidimensionalität abgesprochen und sie nur auf ihr Gewicht reduziert wird.
Aber es bleibt spannend, solange muss ich wohl noch warten. Und schon wieder mal eine positive Erfahrung mit einer Leseprobe, die ich so eher nicht in die Hand genommen hätte.