Emanzipation einer Frau und Mutter?

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leseratz21 Avatar

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Ich habe das Buch angelesen, da mich die Thematik, die im Klappentext dargestellt wurde, angesprochen hat. Das Cover selber ist eher nichtssagend- der Titel verrät zunächst einmal auch nicht viel.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Humorvoll und offen schreibt sie in der Ich-Form über ihre Kindheit, die Unstimmigkeiten zwischen ihren Eltern sowie auch die zur Familienkonstellation gehörigen Großeltern. Dabei wird zunächst einmal wenig gewertet - das Kind Ela beschreibt, was sie beobachtet. Wertung erfolgt eher indirekt durch die Interpretation des Lesers. Nun bin ich neugierig geworden, wie die Mutter sich wohl entwickelt, denn das wird vermutlich der Hintergrund für den Titel sein.