Warum ich dieses Buch von Daniela Dröscher lesen möchte? Alleine der Titel „Lügen über meine Mutter“ hat mich angestachelt. Im Klappentext wird auf den Hunsrück verwiesen – auch meine alte Heimat. Und wer stöbert nicht gerne in der Geschichte vor seiner eigenen Zeit?
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und beginnt aus der Sicht eines Kindes, das mit seinen zu Oma und Opa fährt. Die Familiensituation wird eingängig beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und man kann am Ball bleiben.
Die gesprochene Sprache ist teilweise in starkem Hunsrücker oder gar Pfälzer Dialekt geschrieben, das für den ein oder anderen Lesenden sicherlich eine Herausforderung darstellt oder ihn gar nicht erst dazu bringt, weiterzulesen. Mich stört es als Leserin nicht.
Was mich allerdings stört, ist das ständige Gerede über Körperkult und eine zu dicke Mutter. Ich kann mir nicht vorstellen wie dick sie tatsächlich war, allerdings wirkt sich dies auch auf das Kind aus, das, wie der Klappentext verrät, die Autorin selbst ist.
Ich bin hin und hergerissen, ob ich mir dieses Buchtatsächlich kaufen würde..
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und beginnt aus der Sicht eines Kindes, das mit seinen zu Oma und Opa fährt. Die Familiensituation wird eingängig beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und man kann am Ball bleiben.
Die gesprochene Sprache ist teilweise in starkem Hunsrücker oder gar Pfälzer Dialekt geschrieben, das für den ein oder anderen Lesenden sicherlich eine Herausforderung darstellt oder ihn gar nicht erst dazu bringt, weiterzulesen. Mich stört es als Leserin nicht.
Was mich allerdings stört, ist das ständige Gerede über Körperkult und eine zu dicke Mutter. Ich kann mir nicht vorstellen wie dick sie tatsächlich war, allerdings wirkt sich dies auch auf das Kind aus, das, wie der Klappentext verrät, die Autorin selbst ist.
Ich bin hin und hergerissen, ob ich mir dieses Buchtatsächlich kaufen würde..