Die Autorin reflektiert und schreibt autobiografisch über eine Kindheit, in der immer wieder ein bestimmtes Thema auftaucht: das (Über-)Gewicht der Mutter. Der Vater möchte "die perfekte Familie" und merkt nicht, dass er sie durch diese Ansprüche immer kaputter macht.
Ela, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, war sehr reflektiert und aufmerksam für ihr junges Alter. Allgemein waren die Charaktere sehr authentisch dargestellt und größtenteils nachvollziehbar.
Der Schreibstil war flüssig zu lesen, zwar nicht unbedingt spannend, was die Handlung betrifft, aber trotzdem wollte ich dieses Buch nicht aus der Hand legen, da ich diese unglaublich interessant fand. Zwischen den einzelnen Kapiteln reflektiert die Autorin immer wieder, was damals vorgefallen ist und geht auch immer kurz auf gesellschaftliche Probleme ein.
Dieses Buch hat etwas in mir ausgelöst, es hat mich berührt, zum Nachdenken angeregt und mir in gewisser Weise die Augen geöffnet. Ich habe es wirklich sehr gemocht.
Ela, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, war sehr reflektiert und aufmerksam für ihr junges Alter. Allgemein waren die Charaktere sehr authentisch dargestellt und größtenteils nachvollziehbar.
Der Schreibstil war flüssig zu lesen, zwar nicht unbedingt spannend, was die Handlung betrifft, aber trotzdem wollte ich dieses Buch nicht aus der Hand legen, da ich diese unglaublich interessant fand. Zwischen den einzelnen Kapiteln reflektiert die Autorin immer wieder, was damals vorgefallen ist und geht auch immer kurz auf gesellschaftliche Probleme ein.
Dieses Buch hat etwas in mir ausgelöst, es hat mich berührt, zum Nachdenken angeregt und mir in gewisser Weise die Augen geöffnet. Ich habe es wirklich sehr gemocht.