Wenn ich ein Buch aufschlage, weiß ich nicht, was mich erwartet. Obwohl der Titel
"Lügen über meine Mutter" eine ungefähre Richtung andeutet. Und dann gibt es diesen Roman, der mich völlig umgeworfen hat.
Der Roman ist eine sehr bewegende Lebensgeschichte, die mich um so mehr gepackt hat, weil ich diese Ära selbst miterlebt habe. Einiges kenne ich aus Erfahrung. Insofern passt die Ich-Erzählform genau.
Die Autorin Daniela Dröscher schreibt sehr bildlich. Manchmal gehen ihre Sätze
über mehrere Zeilen. Ich musste mich konzentrieren, diese Sätze langsamer zu lesen, obwohl ich gespannt auf die Entwicklung der Geschichte war.
Sehr gut gefallen mir die Überschriften der 4 Kapitel. Erst die Jahreszahl von 1983 bis 1986 mit der politischen Kernaussage z.B. bei 1983 "Internationales Jahr der Kommunikation". Darunter immer der Vogel des Jahres als realitischer Bezug.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man sich für diese Zeitspanne und den Bezug bzw. die Auswirkungen auf das Familiäre begeistern kann.
"Lügen über meine Mutter" eine ungefähre Richtung andeutet. Und dann gibt es diesen Roman, der mich völlig umgeworfen hat.
Der Roman ist eine sehr bewegende Lebensgeschichte, die mich um so mehr gepackt hat, weil ich diese Ära selbst miterlebt habe. Einiges kenne ich aus Erfahrung. Insofern passt die Ich-Erzählform genau.
Die Autorin Daniela Dröscher schreibt sehr bildlich. Manchmal gehen ihre Sätze
über mehrere Zeilen. Ich musste mich konzentrieren, diese Sätze langsamer zu lesen, obwohl ich gespannt auf die Entwicklung der Geschichte war.
Sehr gut gefallen mir die Überschriften der 4 Kapitel. Erst die Jahreszahl von 1983 bis 1986 mit der politischen Kernaussage z.B. bei 1983 "Internationales Jahr der Kommunikation". Darunter immer der Vogel des Jahres als realitischer Bezug.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man sich für diese Zeitspanne und den Bezug bzw. die Auswirkungen auf das Familiäre begeistern kann.