Das Buch "Lügen über meine Mutter" von Daniela Dröscher fand ich gut.
Das Cover ist gut gewählt und hätte mich auch in der Buchhandlung angesprochen.
Die Autorin war mir bis jetzt unbekannt, sie schreibt aber sehr gradlinig und flüssig. Ich konnte das Buch nur schwer zur Seite legen so sehr fesselte es mich an den meisten Stellen.
Der Klappentext weckte mein Interesse und die Leseprobe überzeugte mich. Umso schöner das ich aus dem Lostopf gezogen wurde und es zeitnah lesen konnte. :) Normalerweise lese ich keine Bücher die "Nach wahren Begebenheiten" o.ä. sind aber dies weckte irgendwie mein Interesse und ich finde es sehr gelungen.
Es wird aus der Perspektive von Ela erzählt, ein Kind, das in einer Familie in den 80ern aufwächst. Das Gewicht der Mutter ist Dreh- und Angelpunkt des Vaters. Ich fand es sehr spannend zu lesen wie es Ela in der Situation erging und ich konnte mich in vielen Szenen sehr gut reinversetzen. Auch interessant in eine Familie hinter die Kulissen zu schauen. Etwas schade fand ich bei den letzten Seiten das Ende des Buches. Da hätten mich schon noch einige Sachen interessiert, was danach noch passiert ist. Das von Elas Schwester nie der Name genannt wurde fand ich ungewöhnlich aber ich gewöhnte mich beim lesen dran.
Ein sehr gutes Buch das ich absolut empfehlen kann!
Das Cover ist gut gewählt und hätte mich auch in der Buchhandlung angesprochen.
Die Autorin war mir bis jetzt unbekannt, sie schreibt aber sehr gradlinig und flüssig. Ich konnte das Buch nur schwer zur Seite legen so sehr fesselte es mich an den meisten Stellen.
Der Klappentext weckte mein Interesse und die Leseprobe überzeugte mich. Umso schöner das ich aus dem Lostopf gezogen wurde und es zeitnah lesen konnte. :) Normalerweise lese ich keine Bücher die "Nach wahren Begebenheiten" o.ä. sind aber dies weckte irgendwie mein Interesse und ich finde es sehr gelungen.
Es wird aus der Perspektive von Ela erzählt, ein Kind, das in einer Familie in den 80ern aufwächst. Das Gewicht der Mutter ist Dreh- und Angelpunkt des Vaters. Ich fand es sehr spannend zu lesen wie es Ela in der Situation erging und ich konnte mich in vielen Szenen sehr gut reinversetzen. Auch interessant in eine Familie hinter die Kulissen zu schauen. Etwas schade fand ich bei den letzten Seiten das Ende des Buches. Da hätten mich schon noch einige Sachen interessiert, was danach noch passiert ist. Das von Elas Schwester nie der Name genannt wurde fand ich ungewöhnlich aber ich gewöhnte mich beim lesen dran.
Ein sehr gutes Buch das ich absolut empfehlen kann!