Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich kannte die Autorin vorher noch nicht, werde aber auf jeden Fall mehr von ihr lesen.
In dem Buch geht es um eine Kindheit in den 80er Jahren. Die Protagonistin erzählt in Rückblenden von ihrem Familienleben.
Der Vater kann seine Lebensziele nicht realisieren und nimmt deswegen immer wieder das Gewicht der Mutter zum Anlass, um diese niederzumachen: der Job der Mutter ist nicht gut genug, er schämt sich für ihr Aussehen, etc. Die Mutter versucht in der damaligen patriarchalischen Welt ihren Weg so selbstbestimmt wie möglich zu gehen.
Die Reibereien und Machtkämpfe, die dadurch entstehen, werden zum Teil auf dem Rücken der Tochter ausgetragen. Der fast tägliche Psychoterror liest sich sehr beklemmend.
Ich habe den Roman an einem Wochenende durchgelesen, da das Buch sehr flüssig geschrieben ist. Man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und auch ein weiteres Mal lesen.
In dem Buch geht es um eine Kindheit in den 80er Jahren. Die Protagonistin erzählt in Rückblenden von ihrem Familienleben.
Der Vater kann seine Lebensziele nicht realisieren und nimmt deswegen immer wieder das Gewicht der Mutter zum Anlass, um diese niederzumachen: der Job der Mutter ist nicht gut genug, er schämt sich für ihr Aussehen, etc. Die Mutter versucht in der damaligen patriarchalischen Welt ihren Weg so selbstbestimmt wie möglich zu gehen.
Die Reibereien und Machtkämpfe, die dadurch entstehen, werden zum Teil auf dem Rücken der Tochter ausgetragen. Der fast tägliche Psychoterror liest sich sehr beklemmend.
Ich habe den Roman an einem Wochenende durchgelesen, da das Buch sehr flüssig geschrieben ist. Man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und auch ein weiteres Mal lesen.