Spannend, mit einer guten Portion Humor und sympathischen Akteuren. Ich möchte am liebsten sofort weiter lesen! 😍
"Das Geheimnis von Moorwood Castle". In diesem Titel sind drei Worte, bzw Wortfragmente enthalten, die mich schon einzeln aufhorchen lassen, in Kombination allerdings geradezu magisch anziehen: Geheimnis, Castle und Moor.
Dazu das wunderschöne Cover mit dem, gar nicht so hässlichen, Schloss - auf mich wirkt es wie eine alte Burg aus dem Mittelalter- und dem Totenkopf. All das zusammen sorgte dafür, dass ich die Leseprobe unbedingt lesen musste.
Malvina wirkt sofort sehr sympathisch, mit ihrem Mut und ihrer Begeisterung für Abenteuer- obwohl die Mutter in mir bei ihrem Flug durch die Luft innerlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat ;) Durch die " Ich-Form" erfährt man ganz nebenbei auch viel aus Malvinas Gedankenwelt, wodurch sie dem Leser sofort sehr vertraut, und eine Identifikation ermöglicht, wird. Auch die zweite Hauptperson ihr Freund Tom, wird sehr anschaulich und sympathisch geschildert. Toll finde ich, dass hier das Mädchen die Mutigere ist, während der Junge eher stiller und zurückhaltender wirkt. Obwohl es sich ja eher um einen Roman mit Gruselfaktor handelt, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Aussage: "Der Fernseher sieht aus, wie ein Backofen!" hat mich tatsächlich auflachen lassen. Rückblickend betrachtet waren die alten Röhrenfernseher ja tatsächlich riesige Monster, die teilweise tiefer als breit waren ;)
In welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, ist nach der Leseprobe noch nicht ersichtlich. Spukt es tatsächlich im Ostflügel? Oder inszenieren Malvina und Tom einen Spuk, um damit das Schloss vor dem Verkauf zu bewahren? Mit den bisherigen Infos wäre beides denkbar, und ich würde so gerne weiterlesen und erfahren, was die beiden Freunde aushecken!
Dazu das wunderschöne Cover mit dem, gar nicht so hässlichen, Schloss - auf mich wirkt es wie eine alte Burg aus dem Mittelalter- und dem Totenkopf. All das zusammen sorgte dafür, dass ich die Leseprobe unbedingt lesen musste.
Malvina wirkt sofort sehr sympathisch, mit ihrem Mut und ihrer Begeisterung für Abenteuer- obwohl die Mutter in mir bei ihrem Flug durch die Luft innerlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat ;) Durch die " Ich-Form" erfährt man ganz nebenbei auch viel aus Malvinas Gedankenwelt, wodurch sie dem Leser sofort sehr vertraut, und eine Identifikation ermöglicht, wird. Auch die zweite Hauptperson ihr Freund Tom, wird sehr anschaulich und sympathisch geschildert. Toll finde ich, dass hier das Mädchen die Mutigere ist, während der Junge eher stiller und zurückhaltender wirkt. Obwohl es sich ja eher um einen Roman mit Gruselfaktor handelt, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Aussage: "Der Fernseher sieht aus, wie ein Backofen!" hat mich tatsächlich auflachen lassen. Rückblickend betrachtet waren die alten Röhrenfernseher ja tatsächlich riesige Monster, die teilweise tiefer als breit waren ;)
In welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, ist nach der Leseprobe noch nicht ersichtlich. Spukt es tatsächlich im Ostflügel? Oder inszenieren Malvina und Tom einen Spuk, um damit das Schloss vor dem Verkauf zu bewahren? Mit den bisherigen Infos wäre beides denkbar, und ich würde so gerne weiterlesen und erfahren, was die beiden Freunde aushecken!