Es ist tröstlich zu sehen, dass man nicht die einzige Mutter ist, die nach dem plötzlichen Auszug des Kindes von einer Welle überrollt wird. Eine Welle des „das darf jetzt nicht wahr sein“. Das darf nicht wahr sein, wie schnell die Zeit vergangen ist. Das darf doch nicht wahr sein, habe ich nicht schon Pläne geschmiedet für die Zeit danach und nun, wo es soweit ist, fühle ich mich so traurig. Warum gibt es mir einen Stich im Herzen, wenn ich das leere Zimmer betrete? Diesen Zustand beschreiben die beiden Autorinnen mit Gefühl und Humor.
Was mir aber besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass Sie aufzeigen was nun alles möglich ist. Dass nicht nur für die Kinder ein neuer Lebensabschnitt beginnt, nein auch für uns Eltern. Für uns beginnt eine Zeit der Selbstfürsorge, wir dürfen nun ohne schlechtem Gewissen in unserem Mittelpunkt stehen. Denn alles ist möglich, aber nichts mehr nötig!
Was mir aber besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass Sie aufzeigen was nun alles möglich ist. Dass nicht nur für die Kinder ein neuer Lebensabschnitt beginnt, nein auch für uns Eltern. Für uns beginnt eine Zeit der Selbstfürsorge, wir dürfen nun ohne schlechtem Gewissen in unserem Mittelpunkt stehen. Denn alles ist möglich, aber nichts mehr nötig!