Kurz vorab – die Renate Bergmann Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Dementsprechend ging ich mit sehr hohen Erwartungen an das Buch, das mir freundlicherweise von Vorablesen zur Verfügung gestellt wurde.
Das Cover ist schon mal typisch für die Reihe und der Klappentext macht sehr neugierig auf die Geschichte. Von Anfang an war ich wieder in der Welt von Renate Bergmann und konnte mich sofort an die Personen erinnern. Der Autor schafft es immer wieder, lebensechte und authentische Figuren zu schreiben. Man hat wirklich das Gefühl, die Leute persönlich zu kennen! In allen Personen kann ich Familie und Bekannte wiedererkennen, niemand ist irgendwie nur „Romanfigur“.
Typisch für die Reihe gibt es keine wirklich geradlinige Handlung. Renate erzählt die Geschichte mit lustigen sowie wissenswerten Einwürfen, z.B. zu ihrer Kindheit oder zu Haushaltstipps. Man kann was lernen, wenn man aufmerksam liest! Das hat mir an dem Buch sehr gut gefallen. Es kam nie Langeweile auf, ich hatte durchweg Spaß beim lesen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Die Geschichte selbst ist lustig, abwechslungsreich und erzählt von den Vorbereitungen zu Gertruds Hochzeit, die natürlich nicht ohne kleinere und größere Pannen ablaufen kann. Mehr als einmal musste ich das Buch zur Seite legen, da ich einfach so sehr lachen musste.
Man muss sich nur trauen ist wieder ein sehr unterhaltsamer Roman, für den man keine Vorkenntnisse braucht. Natürlich kommen Personen vor, die auch schon in den vorherigen Romanen eine Rolle gespielt haben, aber jeder wird nochmal kurz umrissen, sodass auch der unbedarfte Leser gleich weiß, wer wer ist. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!
Das Cover ist schon mal typisch für die Reihe und der Klappentext macht sehr neugierig auf die Geschichte. Von Anfang an war ich wieder in der Welt von Renate Bergmann und konnte mich sofort an die Personen erinnern. Der Autor schafft es immer wieder, lebensechte und authentische Figuren zu schreiben. Man hat wirklich das Gefühl, die Leute persönlich zu kennen! In allen Personen kann ich Familie und Bekannte wiedererkennen, niemand ist irgendwie nur „Romanfigur“.
Typisch für die Reihe gibt es keine wirklich geradlinige Handlung. Renate erzählt die Geschichte mit lustigen sowie wissenswerten Einwürfen, z.B. zu ihrer Kindheit oder zu Haushaltstipps. Man kann was lernen, wenn man aufmerksam liest! Das hat mir an dem Buch sehr gut gefallen. Es kam nie Langeweile auf, ich hatte durchweg Spaß beim lesen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Die Geschichte selbst ist lustig, abwechslungsreich und erzählt von den Vorbereitungen zu Gertruds Hochzeit, die natürlich nicht ohne kleinere und größere Pannen ablaufen kann. Mehr als einmal musste ich das Buch zur Seite legen, da ich einfach so sehr lachen musste.
Man muss sich nur trauen ist wieder ein sehr unterhaltsamer Roman, für den man keine Vorkenntnisse braucht. Natürlich kommen Personen vor, die auch schon in den vorherigen Romanen eine Rolle gespielt haben, aber jeder wird nochmal kurz umrissen, sodass auch der unbedarfte Leser gleich weiß, wer wer ist. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!