Inspirierend
"Man sieht sich" entführt den Leser auf eine emotionale Zeitreise, die von den Wirren der Jugend in den 1980er Jahren bis hin zu den Herausforderungen des Erwachsenenlebens im Jahr 2022 reicht. Der Klappentext verspricht eine bewegende Geschichte über Liebe, Verlust und die unvermeidliche Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit.
Die Handlung beginnt im Sommer 1988, als Friederika, liebevoll Frie genannt, und Robert sich zum ersten Mal begegnen. Ihre ungewöhnliche Romanze wird von Anfang an von Komplikationen begleitet, die sich im Laufe der Jahre nur noch verstärken. Zwischen zufälligen Begegnungen und verpassten Gelegenheiten erstreckt sich ihre Geschichte bis ins Jahr 2022, als Frie sich auf den Weg zum Abitreffen macht und alte Erinnerungen an Robert wieder aufleben.
Die Handlung beginnt im Sommer 1988, als Friederika, liebevoll Frie genannt, und Robert sich zum ersten Mal begegnen. Ihre ungewöhnliche Romanze wird von Anfang an von Komplikationen begleitet, die sich im Laufe der Jahre nur noch verstärken. Zwischen zufälligen Begegnungen und verpassten Gelegenheiten erstreckt sich ihre Geschichte bis ins Jahr 2022, als Frie sich auf den Weg zum Abitreffen macht und alte Erinnerungen an Robert wieder aufleben.