"Boy meets Girl in Dauerschleife"
Friederika (Frie) und Robert lernen sich 1988 an Roberts neuer Schule kennen und freunden sich an.
Die Autorin nimmt uns mit in die letzten Schuljahre, Feten, erste Beziehungen, Eifersucht, Stress mit den Eltern. Obwohl, Stress hat Robert mit seiner Mutter nicht wirklich, sie ist nur einfach geistig abwesend die meiste Zeit.
Bei Frie dagegen wird heile Familie gespielt, doch der Vater trinkt und rastet aus, die Mutter lässt sich alles gefallen und nimmt ihn in Schutz. Frie sehnt ihren 18. Geburtstag herbei, dann kann ihr niemand mehr was sagen und sie kann endlich weg.
Als Robert sich auf dem Abiball endlich ein Herz fassen und Frie den eigens komponierten Song vorspielen wollte, sagt sie ihm, dass sie eine Woche später ihre Au-pair Stelle in Australien antritt…
In den Folgejahren sehen sie sich immer mal wieder, kommen sich näher, entfernen sich voneinander, bis sie sich nach über 30 Jahren auf einem Klassentreffen wieder begegnen. Hat ihre Liebe diesmal eine Chance?
Mein Eindruck
Ein Roman über große Gefühle, die Liebe und das Leben dazwischen, über Wünsche, Pläne und verpasste Chancen, schlechtes Timing, über Sehnsüchte, Unsicherheiten, das Erwachsenwerden und -sein.
Wie die Königskinder, die zueinander nicht finden können, Planeten, die einander umkreiseln, begleiten wir die Protagonisten über viele Jahre durch unterschiedliche Lebensphasen. Mal passt es ihr nicht, dann ihm, irgendwann zog es sich für mich einfach nur noch in die Länge und ich begann ab und an ein paar Seiten nur noch quer zu lesen. Dabei fing es so gut an. Man fühlte sich an die eigene Jugend und Schulzeit mit allen Höhen und Tiefen erinnert, die Fragen und Probleme, wie es weitergeht und wie es ist, plötzlich auf eigenen Beinen zu stehen und für sich selbst sorgen zu müssen.
Mein Fazit
Ich fand die Idee der Geschichte wirklich sehr schön und ja, manchmal ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt für die Liebe und das Leben kommt dazwischen, aber hier war es mir persönlich einfach zu viel. Für mich hätte das Buch gut 200 Seiten weniger haben können und dennoch hätte die Geschichte nichts verloren. Vielleicht sogar gewonnen. Manchmal liegt die Würze doch in der Kürze. Der Schreibstil ist allerdings sehr leicht und locker und man kommt zügig voran. Mit den Protagonisten bin ich auch nicht so ganz warm geworden. Sehr schön fand ich allerdings die Freundschaft zwischen Robert und Herrn Selk.
Leider hat mich das Buch bzw. die Geschichte jedoch nicht komplett einfangen können, was ich sehr sehr schade fand, aber ich bin mir ganz sicher, dass das Buch seine Fans haben wird!
Die Autorin nimmt uns mit in die letzten Schuljahre, Feten, erste Beziehungen, Eifersucht, Stress mit den Eltern. Obwohl, Stress hat Robert mit seiner Mutter nicht wirklich, sie ist nur einfach geistig abwesend die meiste Zeit.
Bei Frie dagegen wird heile Familie gespielt, doch der Vater trinkt und rastet aus, die Mutter lässt sich alles gefallen und nimmt ihn in Schutz. Frie sehnt ihren 18. Geburtstag herbei, dann kann ihr niemand mehr was sagen und sie kann endlich weg.
Als Robert sich auf dem Abiball endlich ein Herz fassen und Frie den eigens komponierten Song vorspielen wollte, sagt sie ihm, dass sie eine Woche später ihre Au-pair Stelle in Australien antritt…
In den Folgejahren sehen sie sich immer mal wieder, kommen sich näher, entfernen sich voneinander, bis sie sich nach über 30 Jahren auf einem Klassentreffen wieder begegnen. Hat ihre Liebe diesmal eine Chance?
Mein Eindruck
Ein Roman über große Gefühle, die Liebe und das Leben dazwischen, über Wünsche, Pläne und verpasste Chancen, schlechtes Timing, über Sehnsüchte, Unsicherheiten, das Erwachsenwerden und -sein.
Wie die Königskinder, die zueinander nicht finden können, Planeten, die einander umkreiseln, begleiten wir die Protagonisten über viele Jahre durch unterschiedliche Lebensphasen. Mal passt es ihr nicht, dann ihm, irgendwann zog es sich für mich einfach nur noch in die Länge und ich begann ab und an ein paar Seiten nur noch quer zu lesen. Dabei fing es so gut an. Man fühlte sich an die eigene Jugend und Schulzeit mit allen Höhen und Tiefen erinnert, die Fragen und Probleme, wie es weitergeht und wie es ist, plötzlich auf eigenen Beinen zu stehen und für sich selbst sorgen zu müssen.
Mein Fazit
Ich fand die Idee der Geschichte wirklich sehr schön und ja, manchmal ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt für die Liebe und das Leben kommt dazwischen, aber hier war es mir persönlich einfach zu viel. Für mich hätte das Buch gut 200 Seiten weniger haben können und dennoch hätte die Geschichte nichts verloren. Vielleicht sogar gewonnen. Manchmal liegt die Würze doch in der Kürze. Der Schreibstil ist allerdings sehr leicht und locker und man kommt zügig voran. Mit den Protagonisten bin ich auch nicht so ganz warm geworden. Sehr schön fand ich allerdings die Freundschaft zwischen Robert und Herrn Selk.
Leider hat mich das Buch bzw. die Geschichte jedoch nicht komplett einfangen können, was ich sehr sehr schade fand, aber ich bin mir ganz sicher, dass das Buch seine Fans haben wird!