Gelungener Start, missglücktes Ende
Die erste Hälfte hat mir noch ganz gut gefallen, die Personen greifbar, viel Bewegung und auch wenn einiges etwas zu ausführlich beschrieben wurde, war man doch nicht allzu sehr beim Lesen gelangweilt.
Die zeige Hälfte hat sich dann aber leider extrem gezogen. Sie Figuren wurden immer weniger greifbar, Robert immer unsympathischer und die Liebe zwischen den Beiden erschien oberflächlich und warum die beiden sich so stark zueinander angezogen gefühlt haben wurde mir beim Lesen nicht klar.
Die letzten 100 Seiten war dann einfach nur noch schlecht. Schade, weil das Buch eigentlich so stabil angefangen hat. Aber weibliche Romanfiguren die sich dick finden etc. Sind einfach nur noch voller Klischees und das hat das Buch wirklich nicht gebraucht, noch dazu war Frie ja eigentlich in ihrer Jugend selbst sehr feministisch, der Wandel war mir als Lesende daher total unverständlich.
Ich gebe 3 Sterne für ein gelungenen Start und ein in meinen Augen missglücktes Ende.
Die zeige Hälfte hat sich dann aber leider extrem gezogen. Sie Figuren wurden immer weniger greifbar, Robert immer unsympathischer und die Liebe zwischen den Beiden erschien oberflächlich und warum die beiden sich so stark zueinander angezogen gefühlt haben wurde mir beim Lesen nicht klar.
Die letzten 100 Seiten war dann einfach nur noch schlecht. Schade, weil das Buch eigentlich so stabil angefangen hat. Aber weibliche Romanfiguren die sich dick finden etc. Sind einfach nur noch voller Klischees und das hat das Buch wirklich nicht gebraucht, noch dazu war Frie ja eigentlich in ihrer Jugend selbst sehr feministisch, der Wandel war mir als Lesende daher total unverständlich.
Ich gebe 3 Sterne für ein gelungenen Start und ein in meinen Augen missglücktes Ende.