Liebesglück im besten Alter
Friederike, kurz Frie, und Robert kennen sich seit ihrer Schulzeit - und immer, wenn sie sich über den Weg laufen, sprühen die Funken. Trotzdem sind sie mit 50 kein Paar, gescheiterte Beziehungen liegen hinter beiden, Frie hat sogar eine Tochter aus einer vergangenen Partnerschaft.
Nun aber, 50-jährig, steht ein Abitreffen an. Niemand möchte so wirklich hingehen, aber ein bisschen Hoffnung auf die und den anderen hat man doch und die Neugierde überwiegt. Bevor Leser*innen erfahren können, ob es diesmal mit der Liebe klappt, blickt die Autorin zurück auf die letzten Begegnungen und die Menschen, die beide einmal waren und geworden sind.
"Man sieht sich" ist relativ offensichtlich auf ein spätes Liebesglück hingeschrieben und somit eher ein romantischer Alltagsschmöker als irgendeine echte Problematisierung und literarische Meisterleistung.
Nun aber, 50-jährig, steht ein Abitreffen an. Niemand möchte so wirklich hingehen, aber ein bisschen Hoffnung auf die und den anderen hat man doch und die Neugierde überwiegt. Bevor Leser*innen erfahren können, ob es diesmal mit der Liebe klappt, blickt die Autorin zurück auf die letzten Begegnungen und die Menschen, die beide einmal waren und geworden sind.
"Man sieht sich" ist relativ offensichtlich auf ein spätes Liebesglück hingeschrieben und somit eher ein romantischer Alltagsschmöker als irgendeine echte Problematisierung und literarische Meisterleistung.