Nostalgie, Veränderung und Unterhaltung
Der von Julia Karnick verfasste Roman "Man sieht sich" handelt von zwei Hauptprotagnisten: Frie und Robert.
Wie das Cover bereits erahnen lässt, teilt sich das Buch in verschiedene Zeit- und Lebensabschnitte. Von der Zeit auf dem Gymnasium über die Berufswahl und Ausbildung bis zum Jahrgangstreffen nach Jahrzehnten lässt sich die Entwicklung und Reifung von Frie und Robert verfolgen.
Gleich von den ersten Zeilen an war mir Frie so sympathisch, dass ich mich gern auf den Roman eingelassen habe, um mehr über sie zu erfahren Der Roman beginnt 2022 und springt Jahrzehnte zurück. Von hieraus wechselt der Fokus der Betrachtung der Geschehnisse zwischen dem Erleben von Robert und Frie. Der Platz sowie Aufgaben in der Familie, Rollenbilder, sich verändernde Werte, Hoffnungen, Verpflichtungen, Erfahrungen sammeln, Ängste, Zukunpftspläne und Freundschaften verarbeitet die Autorin in zwei unterhaltsamen und interessanten Lebensgeschichten über mehrere Jahrzehnte hinweg.
Julia Karnick hat einen sehr angenehmen Stil zu schreiben. Teilweise empfand ich ihn als sehr direkt und frei von Schnörkeln. Streckenweise erinnerte mich das Buch unter dem Aspekt der Entwicklung der Charaktere an die Filme „Harry und Sally“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und „Die Braut, die sich nicht traut“. Wer diese Filme mit ihren inhaltlichen Aspekten gern gesehen hat, dem ist das Buch zu empfehlen.
Wie das Cover bereits erahnen lässt, teilt sich das Buch in verschiedene Zeit- und Lebensabschnitte. Von der Zeit auf dem Gymnasium über die Berufswahl und Ausbildung bis zum Jahrgangstreffen nach Jahrzehnten lässt sich die Entwicklung und Reifung von Frie und Robert verfolgen.
Gleich von den ersten Zeilen an war mir Frie so sympathisch, dass ich mich gern auf den Roman eingelassen habe, um mehr über sie zu erfahren Der Roman beginnt 2022 und springt Jahrzehnte zurück. Von hieraus wechselt der Fokus der Betrachtung der Geschehnisse zwischen dem Erleben von Robert und Frie. Der Platz sowie Aufgaben in der Familie, Rollenbilder, sich verändernde Werte, Hoffnungen, Verpflichtungen, Erfahrungen sammeln, Ängste, Zukunpftspläne und Freundschaften verarbeitet die Autorin in zwei unterhaltsamen und interessanten Lebensgeschichten über mehrere Jahrzehnte hinweg.
Julia Karnick hat einen sehr angenehmen Stil zu schreiben. Teilweise empfand ich ihn als sehr direkt und frei von Schnörkeln. Streckenweise erinnerte mich das Buch unter dem Aspekt der Entwicklung der Charaktere an die Filme „Harry und Sally“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und „Die Braut, die sich nicht traut“. Wer diese Filme mit ihren inhaltlichen Aspekten gern gesehen hat, dem ist das Buch zu empfehlen.