Perfektes Sommerbuch
Ein Buch in drei Akten. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfahren wir aus wechselnden Perspektiven vom Leben von den Hauptfiguren Frie und Robert. Wir dürfen als Leser:innen mitfiebern, leben, leiden und lachen.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte, der Klappentext gibt einen guten Einblick und das Werk hält ein, was dieser einem verspricht. Beim Lesen fühlt man sich jung, durchlebt die eigene Jugend und erstmaliges Verliebtsein inklusive Gefühlschaos nochmal wieder. Man leidet, hofft und bangt mit den Charakteren mit. Man versteht und mag sie beide jeweils Mal etwas mehr oder etwas weniger.
Der Schreibstil ist nicht überaus poetisch, aber nahe am Leben dran. Die Geschichte liest sich schnell und flüssig- es ist zeitweise schwer das Buch zur Seite zu legen.
Das Werk ist perfekt für Sommerabende und Tage am Strand. Leichte Lektüre, die dennoch mitreißt. Gegen Ende verstehe ich die Charaktere etwas weniger, was vermutlich meinem eigenen Alter geschuldet ist, die ersten Akte habe ich altersmäßig bereits selbst erlebt. Ein guter Grund das Werk in entsprechender Zeit nochmals zur Hand zu nehmen und hineinzuspüren. Möglicherweise macht dies das Buch so authentisch, man scheint mit den Figuren mitwachsen zu können.
Mein Fazit bleibt eine Kaufempfehlung für alle Leser:innen, denen oben genanntes ebenfalls zusagt.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte, der Klappentext gibt einen guten Einblick und das Werk hält ein, was dieser einem verspricht. Beim Lesen fühlt man sich jung, durchlebt die eigene Jugend und erstmaliges Verliebtsein inklusive Gefühlschaos nochmal wieder. Man leidet, hofft und bangt mit den Charakteren mit. Man versteht und mag sie beide jeweils Mal etwas mehr oder etwas weniger.
Der Schreibstil ist nicht überaus poetisch, aber nahe am Leben dran. Die Geschichte liest sich schnell und flüssig- es ist zeitweise schwer das Buch zur Seite zu legen.
Das Werk ist perfekt für Sommerabende und Tage am Strand. Leichte Lektüre, die dennoch mitreißt. Gegen Ende verstehe ich die Charaktere etwas weniger, was vermutlich meinem eigenen Alter geschuldet ist, die ersten Akte habe ich altersmäßig bereits selbst erlebt. Ein guter Grund das Werk in entsprechender Zeit nochmals zur Hand zu nehmen und hineinzuspüren. Möglicherweise macht dies das Buch so authentisch, man scheint mit den Figuren mitwachsen zu können.
Mein Fazit bleibt eine Kaufempfehlung für alle Leser:innen, denen oben genanntes ebenfalls zusagt.