She wants to be free
Von Beginn an bin ich in die Geschichte um Frie (Friederika) und Robert eingetaucht, diese Beziehung des "nicht mit dir und nicht ohne dich", wundervoll beschrieben von Julia Karnick. Bereits ihr Erstlingswerk "Am liebsten sitzen alle in der Küche" hatte mich mit Plot, Humor und Sprachwitz begeistert, aber "Man sieht sich" erreicht nochmals eine andere Qualität. "Man sieht sich" - auch der Titel ist genial gewählt.
Wir begleiten Frie und Robert in drei Zeitebenen - 1988, 2002, 2022, wir erleben sie als Jugendliche, als junge Erwachsene und solche mit Anfang Fünfzig. Beide Hauptpersonen mochte ich immer mehr, je besser ich sie kennenlernte, mit ihren liebenswerten Eigenschaften und ihren Macken. Zwischen ihren Wiedersehen liegen jeweils lange Jahre, auch Zeiten, in denen sie gar keinen Kontakt haben. Und doch bleibt eine starke Verbindung zwischen ihnen bestehen. Was ist das für eine Beziehung? Freundschaft oder Liebe oder irgendetwas dazwischen? Ich musste schon vor lauter Ungeduld immer weiterlesen, um zu erfahren - und zu hoffen - wie die Geschichte ausgehen wird.
Diesem Roman hätte ich sehr gern noch mehr als fünf Sterne gegeben.
Wir begleiten Frie und Robert in drei Zeitebenen - 1988, 2002, 2022, wir erleben sie als Jugendliche, als junge Erwachsene und solche mit Anfang Fünfzig. Beide Hauptpersonen mochte ich immer mehr, je besser ich sie kennenlernte, mit ihren liebenswerten Eigenschaften und ihren Macken. Zwischen ihren Wiedersehen liegen jeweils lange Jahre, auch Zeiten, in denen sie gar keinen Kontakt haben. Und doch bleibt eine starke Verbindung zwischen ihnen bestehen. Was ist das für eine Beziehung? Freundschaft oder Liebe oder irgendetwas dazwischen? Ich musste schon vor lauter Ungeduld immer weiterlesen, um zu erfahren - und zu hoffen - wie die Geschichte ausgehen wird.
Diesem Roman hätte ich sehr gern noch mehr als fünf Sterne gegeben.