Ein bewegendes Stück Zeitgeschichte
In seinem Buch beschreibt Christo Brand seine Freundschaft zu Nelson Mandela, den er mit 19 als Gefängniswärter kennenlernt.
Christo Brand wächst als Sohn einer weißen Familie auf und macht sich als Kind wenig Gedanken über das Apartheidregime, für ihn gehörte das einfach dazu. Er hat auch mit farbigen Kindern gespielt und sich keine großen Gedanken über ihre Hautfarbe gemacht. Um nicht zum Militär zu müssen, entscheidet sich Christo Brand für eine Ausbildung zum Gefägniswärter. Er kommt auf Robben Island, wo die schlimmsten Verbrecher untergebracht sind. Eines Tages kommt auch Mandela auf diese Insel und hat ein paar schwere Jahre vor sich. Da er ein Schwarzer ist, werden die Essensrationen gekürzt, seine Briefe massiv zensiert und seine Besuche rapide begrenzt. Christo Brand beschreibt auf sehr erschreckende Weise die Foltermethoden und Versuche der Regierung, Gefangene zu brechen. Mit vielen Methoden war Christo nicht einverstanden und tat alles, um es den Gefangenen so angenehm wie möglich zu machen, auch wenn er dabei manchmal gegen einige Regeln verstieß.
Das Buch beschreibt Mandelas Zeit im Gefängnis und zeigt ihn als charakterfesten und starken Mann, der seine eigenen Interessen für andere in den Hintergrund stellt. Bis zu seiner Freiheit hatte er eine Menge zu ertragen und hörte auch im Gefängnis nie auf, gegen das Apartheidregime zu kämpfen. Das Buch erzählt auch über die tiefe Freundschaft Mandelas zu seinen Gefägniswärter Christo Brand, die auch noch anhält als Mandela schon Präsident ist.
Ein wirklich beeindruckendes Buch über eine eindrucksvolle Persönlichkeit.
Christo Brand wächst als Sohn einer weißen Familie auf und macht sich als Kind wenig Gedanken über das Apartheidregime, für ihn gehörte das einfach dazu. Er hat auch mit farbigen Kindern gespielt und sich keine großen Gedanken über ihre Hautfarbe gemacht. Um nicht zum Militär zu müssen, entscheidet sich Christo Brand für eine Ausbildung zum Gefägniswärter. Er kommt auf Robben Island, wo die schlimmsten Verbrecher untergebracht sind. Eines Tages kommt auch Mandela auf diese Insel und hat ein paar schwere Jahre vor sich. Da er ein Schwarzer ist, werden die Essensrationen gekürzt, seine Briefe massiv zensiert und seine Besuche rapide begrenzt. Christo Brand beschreibt auf sehr erschreckende Weise die Foltermethoden und Versuche der Regierung, Gefangene zu brechen. Mit vielen Methoden war Christo nicht einverstanden und tat alles, um es den Gefangenen so angenehm wie möglich zu machen, auch wenn er dabei manchmal gegen einige Regeln verstieß.
Das Buch beschreibt Mandelas Zeit im Gefängnis und zeigt ihn als charakterfesten und starken Mann, der seine eigenen Interessen für andere in den Hintergrund stellt. Bis zu seiner Freiheit hatte er eine Menge zu ertragen und hörte auch im Gefängnis nie auf, gegen das Apartheidregime zu kämpfen. Das Buch erzählt auch über die tiefe Freundschaft Mandelas zu seinen Gefägniswärter Christo Brand, die auch noch anhält als Mandela schon Präsident ist.
Ein wirklich beeindruckendes Buch über eine eindrucksvolle Persönlichkeit.