In dieser Woche gibt es zwei Bücher über Trauer und Verlust. So spricht mich auch Marianengraben sehr an. Vielleicht auch, weil die verknüpfende Erklärung, dass das schwarze Loch der Trauer so tief wie der Marianengraben ist, mich fasziniert. Außerdem offenbart die Leseprobe bereits eine sehr schöne Sprache. Und die Traurigkeit um den Tod des Bruders ist mit Händen greifbar. Dennoch schwingt auch etwas Positives in der Erzählung, was mir sehr gut gefällt.
Sehr gerne würde ich erfahren, wie die Schwester durch die Begegnung mit einem anderen Menschen wieder Zuversicht fasst und den Verlust verarbeitet.
Sehr gerne würde ich erfahren, wie die Schwester durch die Begegnung mit einem anderen Menschen wieder Zuversicht fasst und den Verlust verarbeitet.