Zu kurz

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jazzhero Avatar

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Die Leseprobe war viel zu kurz. Da ist ja noch kaum Handlung dabei. Ich hätte statt den Chats und Steckbriefen lieber mehr Textseiten gehabt.

Und Ravensburger sollte definitiv an seinen Coverdesignern arbeiten. Aufgrund des Titelbilds hatte ich erst auf einen Fantasyroman wegen der Oxford-Reihe getippt und das ist nicht wirklich mein Genre und daher habe ich das Buch bis heute erst mal links liegen lassen. Die Cover sind zu ähnlich.

Jetzt hätte ich im Nachhinein wohl Punkte eingesetzt...na ja, jetzt muss es der Leseeindruck schaffen.

Inhaltlich ist es auf jeden Fall sehr vielversprechend. Ein Kurs voller angehender SchriftstellerInnen und eine Person unter ihnen schreibt über Riley...

Stilistisch mag ich, dass der Roman in der Ich-Erzähler Perspektive geschrieben ist. So kann man sich als Leserin sehr gut in Riley hineinversetzen.

Jetzt bin ich gespannt, wer der mysteriöse Autor sein wird und woher er so viel über Riley weiß...wenn Riley ihn nicht kennt. Da habe ich noch gar keine Idee. Aber mein Gefühl sagt mir, es wird sich entweder um Finley oder Andy handeln.