Herrlich ehrlich!
Das Buchcover sieht recht stylish und typisch mädchenhaft aus, aber das scheint ein bisschen im Gegensatz zu dem Inhalt zu stehen.
Denn die Heldin Mathilda schert sich nicht darum, angesagte Klamotten zu tragen oder sich zu schminken. Ihr ist der Zwang zur Selbstoptimierung ein Graus. In witzig-schnodderigem Tonfall beschreibt sie, wie sehr sie von ihrer großen Schwester Thea genervt ist, die ständig ihr Privatleben für ihren Instagramaccount abfilmt. Dabei stört sich Mathilda besonders an der Unehrlichkeit und dem Inszenierten, das immer dabei mitspielt.
Die Heldin wirkt sehr offen und sympathisch und man würde sie gern näher kennenlernen. Witzig sind auch die kleinen Listen zum Ankreuzen, die in den Text eingestreut sind.
Denn die Heldin Mathilda schert sich nicht darum, angesagte Klamotten zu tragen oder sich zu schminken. Ihr ist der Zwang zur Selbstoptimierung ein Graus. In witzig-schnodderigem Tonfall beschreibt sie, wie sehr sie von ihrer großen Schwester Thea genervt ist, die ständig ihr Privatleben für ihren Instagramaccount abfilmt. Dabei stört sich Mathilda besonders an der Unehrlichkeit und dem Inszenierten, das immer dabei mitspielt.
Die Heldin wirkt sehr offen und sympathisch und man würde sie gern näher kennenlernen. Witzig sind auch die kleinen Listen zum Ankreuzen, die in den Text eingestreut sind.