Jeder, der als Kind schüchtern war, kann nachvollziehen, wie es Schneck derzeit geht. Er möchte seine Angst überwinden und sucht sich dafür ein „unmögliches“ Abenteuer aus.
Die Bilder sind toll. In den Gesichtszügen der Schnecke sehe ich direkt die ängstlichen Augen eines Kindes, dass hinter den Beinen seiner Mutter hervorlugt. Es kommt so viel Gefühl rüber, dass ich mich auf emotionaler Ebene direkt angesprochen fühle.
Was soll ich sagen? Hier passen Text und Illustration einfach perfekt zusammen.
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