Eine abenteuerliche Reise mit Freundschaftskraft
Das Bilderbuch „Meck & Schneck“ hat mich neugierig gemacht, weil ich die beiden Protagonisten auf dem Cover so ansprechend und sympathisch fand. Sie wirken auf mich einfach sehr „herzig“, mit dem Krokodil auf dem Titelbild verspricht die Geschichte aber auch spannend zu werden, was die Kinder gleich für sich vereinnahmt hat. Toll finde ich auch die unterschiedliche Haptik auf glänzend glatten Bereichen und normalem Papier.
Die Geschichte erzählt von Meck und Schneck, die sich auf die Reise zu einem Salatbaum machen und dabei einige Abenteuer erleben. Mit sehr unterschiedlichen Vorgehens- und Sichtweisen ergänzen sich die beiden wunderbar und kommen Schnecks Traum-Baum immer näher, doch am Ende ist alles anders als gedacht…. Wie werden sie damit umgehen?
Meiner Meinung nach spiegelt diese Geschichte sehr wesentliche Lösungsstrategien in Problemfällen sowie die Stärke einer Freundschaft bzw. Gemeinschaft. Dabei hebt der Autor nicht den Zeigefinger und mahnt, sondern baut sie geschickt in die Handlung der Geschichte ein, so dass Kinder jeweils für sich Anregungen aus der Lektüre ziehen können, die für sie passen. Natürlich macht das Lesen auch einfach Spaß und meine mitlesenden Kinder waren besonders begeistert von der gruseligen Passage, in der Meck und Schneck durch die „Schlucht der tausend Spinnen“ müssen. Toll fand ich auch, dass es am Ende sogar noch einen Perspektivwechsel gibt, der die Geschichte wunderbar abrundet.
Die sprachliche Ausdrucksweise von Michael Engler gefällt mir gut und ich mag es, wie Text und Bilder sich ergänzen. Einzig schwierig war für uns der Einstieg in die Geschichte, da diese ohne jegliche Einführung beginnt und wir uns sehr abrupt plötzlich in der Handlung befanden. Die Bilder von Matthias Derenbach fangen den Charakter der Geschichte gut ein und sind in ihrer Einfachheit und farblichen Abstimmung sehr angenehm. Die Kinder können Details am Rande entdecken und auch die jeweilige Stimmung wird gut transportiert.
Für mich ist dieser zweite Teil mit Meck und Schneck ein schönes Bilderbuch, dass zum Lesen, aber auch zum Diskutieren anregt und viele Gesprächsanlässe bietet. Es macht Freude die Beiden auf ihrer Reise zu begleiten und es gibt wertvolle Erkenntnisse zu entdecken. Ich wünsche allen (Vor-)LeserInnen viel Spaß beim Ergründen!
Die Geschichte erzählt von Meck und Schneck, die sich auf die Reise zu einem Salatbaum machen und dabei einige Abenteuer erleben. Mit sehr unterschiedlichen Vorgehens- und Sichtweisen ergänzen sich die beiden wunderbar und kommen Schnecks Traum-Baum immer näher, doch am Ende ist alles anders als gedacht…. Wie werden sie damit umgehen?
Meiner Meinung nach spiegelt diese Geschichte sehr wesentliche Lösungsstrategien in Problemfällen sowie die Stärke einer Freundschaft bzw. Gemeinschaft. Dabei hebt der Autor nicht den Zeigefinger und mahnt, sondern baut sie geschickt in die Handlung der Geschichte ein, so dass Kinder jeweils für sich Anregungen aus der Lektüre ziehen können, die für sie passen. Natürlich macht das Lesen auch einfach Spaß und meine mitlesenden Kinder waren besonders begeistert von der gruseligen Passage, in der Meck und Schneck durch die „Schlucht der tausend Spinnen“ müssen. Toll fand ich auch, dass es am Ende sogar noch einen Perspektivwechsel gibt, der die Geschichte wunderbar abrundet.
Die sprachliche Ausdrucksweise von Michael Engler gefällt mir gut und ich mag es, wie Text und Bilder sich ergänzen. Einzig schwierig war für uns der Einstieg in die Geschichte, da diese ohne jegliche Einführung beginnt und wir uns sehr abrupt plötzlich in der Handlung befanden. Die Bilder von Matthias Derenbach fangen den Charakter der Geschichte gut ein und sind in ihrer Einfachheit und farblichen Abstimmung sehr angenehm. Die Kinder können Details am Rande entdecken und auch die jeweilige Stimmung wird gut transportiert.
Für mich ist dieser zweite Teil mit Meck und Schneck ein schönes Bilderbuch, dass zum Lesen, aber auch zum Diskutieren anregt und viele Gesprächsanlässe bietet. Es macht Freude die Beiden auf ihrer Reise zu begleiten und es gibt wertvolle Erkenntnisse zu entdecken. Ich wünsche allen (Vor-)LeserInnen viel Spaß beim Ergründen!