Meet me in Maple Creek hat mich insgesamt überzeugt und auf Band 2 neugierig gemacht!
Besonders gut gefallen haben mir die Protagonistin Mira und ihre Beziehung zu ihrem Bruder Lilac. Ich habe die Entwicklung als sehr realistisch empfunden und konnte mich dabei genau in Mira hineinversetzen. Und auch die kurzen Einblicke in Lilacs Kindheit und Gegenwart haben mir gut gefallen.
Zu dem männlichen Protagonisten Joshka habe ich etwas gemischte Gefühle. Seine Beziehung zu Mira hat mich völlig überzeugt, die Entwicklung seiner Gefühle ihr gegenüber war sehr authentisch und im genau richtigen Tempo und es hat mir auch sehr gut gefallen, wie er sich ihr gegenüber verhalten hat.
Allerdings konnte er mich als Untergrund-Boss nicht so ganz abholen. Für meinen Geschmack wurde seine Stellung als (ehemaliger) Boss und seine skrupellose Art etwas zu oft betont, ohne dass man davon als Leser wirklich etwas gemerkt hat. Mir hat er sich eigentlich ganz anders dargestellt, als er sich selbst beschrieben hat.
Das war aber für mich nur ein kleiner Kritikpunkt, der meinen positiven Gesamteindruck kaum schmälern konnte!
Und kurz erwähnen möchte ich auch noch den angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin und das tolle Cover mit passendem Farbschnitt!
Fazit: Ein gelungener Auftakt, der mich trotz kleinem Kritikpunkt gefesselt hat!
Besonders gut gefallen haben mir die Protagonistin Mira und ihre Beziehung zu ihrem Bruder Lilac. Ich habe die Entwicklung als sehr realistisch empfunden und konnte mich dabei genau in Mira hineinversetzen. Und auch die kurzen Einblicke in Lilacs Kindheit und Gegenwart haben mir gut gefallen.
Zu dem männlichen Protagonisten Joshka habe ich etwas gemischte Gefühle. Seine Beziehung zu Mira hat mich völlig überzeugt, die Entwicklung seiner Gefühle ihr gegenüber war sehr authentisch und im genau richtigen Tempo und es hat mir auch sehr gut gefallen, wie er sich ihr gegenüber verhalten hat.
Allerdings konnte er mich als Untergrund-Boss nicht so ganz abholen. Für meinen Geschmack wurde seine Stellung als (ehemaliger) Boss und seine skrupellose Art etwas zu oft betont, ohne dass man davon als Leser wirklich etwas gemerkt hat. Mir hat er sich eigentlich ganz anders dargestellt, als er sich selbst beschrieben hat.
Das war aber für mich nur ein kleiner Kritikpunkt, der meinen positiven Gesamteindruck kaum schmälern konnte!
Und kurz erwähnen möchte ich auch noch den angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin und das tolle Cover mit passendem Farbschnitt!
Fazit: Ein gelungener Auftakt, der mich trotz kleinem Kritikpunkt gefesselt hat!