Als Fünfjähriger geht Saroo seiner Familie verloren und findet sich in Bombay wieder. Als Straßenkind wird er in ein Waisenhaus gesteckt und ein Jahr später von einer australischen Familie adoptiert. Von den neuen Eltern geliebt, findet er sich in sein neues Leben ein und lernt die neue Sprache. Es bleibt aber immer ein Teil von ihm in Gedanken in Indien. Und so sucht Saroo Jahre später nach seinem Heimatdorf und seiner Familie in Indien.
Das Buch wird in der Ich-Perspektive erzählt und lässt einen somit teilhaben an Saroos gemischten Gefühlen: Einerseits sieht er seine neue Chance, die ihm durch die Adoption in Australien eröffnet wird, auf der anderen Seite hat er Angst, seine Herkunft zu vergessen. Mich haben bereits diese ersten Seiten des Buches unheimlich bewegt und ich werde gerne mehr aus dem Leben dieses kleinen indischen Jungen erfahren.
Das Buch wird in der Ich-Perspektive erzählt und lässt einen somit teilhaben an Saroos gemischten Gefühlen: Einerseits sieht er seine neue Chance, die ihm durch die Adoption in Australien eröffnet wird, auf der anderen Seite hat er Angst, seine Herkunft zu vergessen. Mich haben bereits diese ersten Seiten des Buches unheimlich bewegt und ich werde gerne mehr aus dem Leben dieses kleinen indischen Jungen erfahren.