Die Traurigkeit des indischen Subkontinents

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salutine Avatar

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Wenn man einmal selbst erfahren hat wie das Leben auf dem indischen Subkontinent ist, dann ist es nicht sehr verwunderlich, dass ein Kind einfach so verschwinden kann, wenn es aus Versehen im Zug nach "Sonstwohin fährt. Bereits das Lesen dieser winzigen Information macht mich traurig und als ich noch wahrnahm, dass das Kind den gleichen Namen wie der Autor hat, dann scheint es eine Autobiographie zu sein. Der Arme... sein langer Weg nach Hause... spiegelt die Trostlosigkeit wider, die einem in Indien tagtäglich ersichtlich ist. Umso mehr freut es mich, dass der Kleine "nach Hause" gefunden hat, wenn auch erst Jahre später.