Saroos langer Heimweg

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Auf diese Leseprobe habe ich mich gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Sehr gerne hätte ich noch weiter gelesen, als die Leseprobe zuende war. Die Geschichte von Saroo, der in seinem Heimatdorf in Indien in den Zug steigt und lange Zeit später in Kalkutta wieder aufwacht, um dann von einem australischen Ehepaar adoptiert zu werden, ist schon wirklich unglaublich. Ich finde es beeindruckend, an wie viele Details aus seiner frühen Kindheit der Autor sich noch erinnern konnte. Das hat ihm dann ja auch geholfen, seine Familie wiederzufinden. Auch das Verhalten der Adoptiveltern finde ich toll, dass sie den Jungen nie gedrängt haben, aber immer für ihn da waren. Es würde mich sehr interessieren, wie dann das Treffen mit der richtigen Familie verläuft. Das Cover gefällt mir auch richtig gut.