„Mein langer Weg nach Hause“ ist die persönliche Geschichte von Saroo Brierley.
Mit 5 Jahren wird er von einem australischen Ehepaar adoptiert. Wie er eigentlich in einem Heim landete, erfahren wir in der Leseprobe noch nicht. Wir erfahren nur, dass er in einem Zug gestiegen ist und so seinem älteren Bruder verloren ging. Schon im Prolog wird klar, dass er im Alter von 30 seinen ehemaligen Wohnort findet und höchstwahrscheinlich auch seine Mutter.
Mir persönlich hat die Leseprobe sehr gut gefallen, die Sprache des Buches ist sehr flüssig und sehr einfach zu lesen. Die Art wie das Buch geschrieben ist, spricht mich an, da sie aus der Sicht des Kindes geschrieben ist. Oft hört man von solchen bewegenden Geschichten und vergisst sie leicht wieder, da der persönliche Bezug fehlt. Nichtsdestotrotz denke ich, dass dies in diesem Fall, aufgrund der Erzählweise, nicht geschehen wird.
"Ein modernes Märchen", scheint für mich diese Geschichte zutreffend zu beschreiben.
Mit 5 Jahren wird er von einem australischen Ehepaar adoptiert. Wie er eigentlich in einem Heim landete, erfahren wir in der Leseprobe noch nicht. Wir erfahren nur, dass er in einem Zug gestiegen ist und so seinem älteren Bruder verloren ging. Schon im Prolog wird klar, dass er im Alter von 30 seinen ehemaligen Wohnort findet und höchstwahrscheinlich auch seine Mutter.
Mir persönlich hat die Leseprobe sehr gut gefallen, die Sprache des Buches ist sehr flüssig und sehr einfach zu lesen. Die Art wie das Buch geschrieben ist, spricht mich an, da sie aus der Sicht des Kindes geschrieben ist. Oft hört man von solchen bewegenden Geschichten und vergisst sie leicht wieder, da der persönliche Bezug fehlt. Nichtsdestotrotz denke ich, dass dies in diesem Fall, aufgrund der Erzählweise, nicht geschehen wird.
"Ein modernes Märchen", scheint für mich diese Geschichte zutreffend zu beschreiben.