Was für ein Leben
Die erste Beschreibung von Saroos Leben in Indien gelingt dem Autor sehr treffend, obwohl er ja schon sehr früh seine Familie verlassen hat. Warum, erfährt der Leser in der Leseprobe noch nicht.
Erzählt wird aus der Sicht von Saroo, der in der Ich-Perspektive in der Gegenwart schreibt. Das macht die Erzählung natürlich sehr lebhaft, eindrücklich und bei mir setzte sofort das Mitgefühl für den Jungen und seine Geschwister ein, die abends oft nicht genug zu essen haben und auch von den Eltern nahezu verlassen sind.
Die Sätze sind einfach geschrieben und machen es möglich, dem Geschehen gut zu folgen.
Mich interessiert es sehr, wie es passiert ist, dass Saroo von Indien nach Australien in eine Adoptivfamilie gekommen ist.
Erzählt wird aus der Sicht von Saroo, der in der Ich-Perspektive in der Gegenwart schreibt. Das macht die Erzählung natürlich sehr lebhaft, eindrücklich und bei mir setzte sofort das Mitgefühl für den Jungen und seine Geschwister ein, die abends oft nicht genug zu essen haben und auch von den Eltern nahezu verlassen sind.
Die Sätze sind einfach geschrieben und machen es möglich, dem Geschehen gut zu folgen.
Mich interessiert es sehr, wie es passiert ist, dass Saroo von Indien nach Australien in eine Adoptivfamilie gekommen ist.