Wunderschön schreibt Saroo Brierley über seine Erinnerung, an seine Kindheit als 5jähriger. Seine Familie ist sehr arm, sie leben in einem kleinen Ort in Indien. Als er in einen Zug steigt, landet er in Kalkutta, wo er als Straßenkind versucht zu überleben. Als er bei der Polizei abgegeben wird, weiß er nicht mal seinen Familiennamen. So wird er von einem australischem Ehepaar adoptiert. John und Sue Brierley erziehen Saroo mit Blick auf seine Kultur.
Jetzt ist er 30 Jahre alt und steht nach längerer Suche nach seiner Heimat, vor dem verlassenen Haus aus seiner Kindheit.
Er findet seine Mutter, die nie glauben konnte, das er vielleicht tot ist und seine Geschwister. Trotz der Sprachschwierigkeiten kommen sie sich wieder näher, aber seine Eltern bleiben die Brierleys.
Diese Geschichte ist so wirklich geschehen und beim Lesen erlebt man den kleinen Saroo, wie er zu dem Erwachsenen wird. Sie ist bildhaft und mit Gefühl geschrieben, man erlebt alles fast wie in einem Film.
Jetzt ist er 30 Jahre alt und steht nach längerer Suche nach seiner Heimat, vor dem verlassenen Haus aus seiner Kindheit.
Er findet seine Mutter, die nie glauben konnte, das er vielleicht tot ist und seine Geschwister. Trotz der Sprachschwierigkeiten kommen sie sich wieder näher, aber seine Eltern bleiben die Brierleys.
Diese Geschichte ist so wirklich geschehen und beim Lesen erlebt man den kleinen Saroo, wie er zu dem Erwachsenen wird. Sie ist bildhaft und mit Gefühl geschrieben, man erlebt alles fast wie in einem Film.