Mein langer Weg nach Hause

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butterflyinthesky Avatar

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Klappentext:
Es ist ein Tag wie jeder andere im Leben des fünfjährigen Saroo: Auf dem Bahnhof einer indischen Kleinstadt sucht er nach Münzen und Essensresten. Schließlich schläft er vor Erschöpfung in einem wartenden Zug ein. Der fährt den kleinen Jungen ans andere Ende von Indien, nach Kalkutta. Völlig alleine an einem der gefährlichsten Orte der Welt schlägt er sich wochenlang auf der Straße durch, landet im Waisenhaus und gelangt so zu den Brierleys, die Saroo ein neues Zuhause in Australien schenken.
Fünfundzwanzig Jahre später macht sich Saroo mit Hilfe von Google Earth auf die Suche nach seiner leiblichen Familie. Am Bildschirm fährt er Nacht für Nacht das Zugnetz von Indien ab. Das Unglaubliche passiert: Er findet ein Dorf, das dem Bild in seiner Erinnerung entspricht – und macht sich auf den Weg ...

Meine Meinung:
Ich persönlich finde es immer schwierig eine Biografie zu beurteilen. Ich fand das Buch aber sehr gut ge- und vor allem beschrieben. Die Sprache war toll und ich konnte mich richtig in Saroo hineinversetzen :) Das Buch ist empfehlenswert für jeden der auf Happy Ends, Biografien und Indien steht. Für mich war es etwas komplett Neues mal etwas über Indien zu erfahren und habe mich mit dem Buch richtig darüber gefreut :)