Die Leseprobe fängt schon mal lustigerweise damit an, dass die Autorin eine Anleitung zum lesen des Buches gibt. Wenn man nicht das ganze Buch lesen will, kann man die kursiven Kapitel auslassen und nur die Kapitel mit den Namen der Hauptpersonen lesen. Witzige Idee!
Dann erhält man auch gleich an Anfang einen Überblick, wer die Hauptpersonen sind: Wilma, Alba und Tomas. Danach nennt die Autorin auch die Nebenpersonen und Stimmen in den Kabinen.
Zunächst lernen wir Wilma kennen. Sie ist 32 Jahre alt, Lehrerin und hat sich auf dem Flughafen Charles de Gaulle in Paris total verirrt. Ihre Sorge den Flieger nach Santiago zu verpassen macht alles noch schlimmer. Sie hastet im Flughafen rum, versteht kein Französisch und sieht plötzlich durch eine Glasscheibe, dass dort Leute mit Rucksäcken und schwedischen Fahnen stehen. Neben der Scheibe entdeckt sie eine Tür und rauscht trotz französischen Protestrufen einfach da durch. Mit dabei hat sie einen Koffer in Pinguinform, der anfängt zu piepen wenn man ihn am Schnabel drückt. Alle sind schon im Bus zum Flieger und sie hastet hinterher. Als sie den Fuß in den Zubringerbus setzt, passiert, was passieren muss, sie fliegt auf die Nase. Nur einer aus der Menge erbarmt sich ihrer und hilft ihr hoch: Tomas. Er setzt sich im Flieger neben sie und sie unterhalten sich.
Dann geht es aus der Sicht von Tomas weiter. Er ist mit Sanna verheiratet und hat zwei Kinder, Asta und Arvid. Sie hat sich aber von ihm getrennt.
Nun lernen wir noch die dritte Hauptperson kennen: Alba. Sie reist sehr gerne und hat schon so einiges gesehen. Im Flieger beobachtet sie die Mitpassagiere und legt sich dann schlafen. Sie geht in Gedanken die ganzen Flughäfen durch, wo sie schon überall war. Erst bei der Zwischenlandung in Sao Paulo wacht sie wieder auf.
Die Autorin erzählt die Geschichte aus den Sichtweisen der drei Hauptpersonen. Dadurch wird einiges wiederholt, was mir nicht so gut gefällt. Die Leseprobe ist leicht zu lesen und wird durch witzige Begebenheiten aufgelockert. Bestimmt ein Buch für entspannte Lesestunden!
Dann erhält man auch gleich an Anfang einen Überblick, wer die Hauptpersonen sind: Wilma, Alba und Tomas. Danach nennt die Autorin auch die Nebenpersonen und Stimmen in den Kabinen.
Zunächst lernen wir Wilma kennen. Sie ist 32 Jahre alt, Lehrerin und hat sich auf dem Flughafen Charles de Gaulle in Paris total verirrt. Ihre Sorge den Flieger nach Santiago zu verpassen macht alles noch schlimmer. Sie hastet im Flughafen rum, versteht kein Französisch und sieht plötzlich durch eine Glasscheibe, dass dort Leute mit Rucksäcken und schwedischen Fahnen stehen. Neben der Scheibe entdeckt sie eine Tür und rauscht trotz französischen Protestrufen einfach da durch. Mit dabei hat sie einen Koffer in Pinguinform, der anfängt zu piepen wenn man ihn am Schnabel drückt. Alle sind schon im Bus zum Flieger und sie hastet hinterher. Als sie den Fuß in den Zubringerbus setzt, passiert, was passieren muss, sie fliegt auf die Nase. Nur einer aus der Menge erbarmt sich ihrer und hilft ihr hoch: Tomas. Er setzt sich im Flieger neben sie und sie unterhalten sich.
Dann geht es aus der Sicht von Tomas weiter. Er ist mit Sanna verheiratet und hat zwei Kinder, Asta und Arvid. Sie hat sich aber von ihm getrennt.
Nun lernen wir noch die dritte Hauptperson kennen: Alba. Sie reist sehr gerne und hat schon so einiges gesehen. Im Flieger beobachtet sie die Mitpassagiere und legt sich dann schlafen. Sie geht in Gedanken die ganzen Flughäfen durch, wo sie schon überall war. Erst bei der Zwischenlandung in Sao Paulo wacht sie wieder auf.
Die Autorin erzählt die Geschichte aus den Sichtweisen der drei Hauptpersonen. Dadurch wird einiges wiederholt, was mir nicht so gut gefällt. Die Leseprobe ist leicht zu lesen und wird durch witzige Begebenheiten aufgelockert. Bestimmt ein Buch für entspannte Lesestunden!