... und zwar nicht nur durch die Klimaerwärmung, sondern auch im übertragenen Sinne in den Herzen, so schön ist diese Geschichte.
Eine schwedische Reisegruppe auf dem Weg in die Antarktis.
Erzählt wird aus der Sicht von 3 sehr unterschiedlichen Personen.
Da sind vor allem Wilma und Tomas.
Wilma, 32jährige Lehrerin mit einer unerschütterlich optimistischen Lebenseinstellung, und Tomas, 34jähriger Journalist, eigentlich das genaue Gegenteil, der Pessimismus in Person. Dennoch fühlen sie sich auf eine besondere Weise voneinander angezogen. Vielleicht liegt es auch daran, dass beide ein "Handicap" haben, eine große Last mit sich herumschleppen.
Eine Art ausgleichendes Element ist Alba, 70jährige Weltenbummlerin, die eigentlich schon alles gesehen und erlebt hat und mit ihrer freundlichen Art überall beliebt ist. Sie hat einen sehr klaren Blick für alles, ahnt schnell, was mit Wilma und Tomas "los" ist.
Quasi als Auflockerung gibt es dann noch ein paar kurze Episoden mit anderen Mitreisenden.
Die Autorin hat den Schalk im Nacken, schreibt manchmal bissig und sogar etwas sarkastisch, aber immer unheimlich warmherzig. Der Leser wird berührt und zum Nachdenken angeregt, ein ganz klein wenig wurde ich an manchen Stellen an den kleinen Prinzen von Saint-Exupéry erinnert, wobei der Vergleich dann natürlich doch noch etwas hinkt. Aber Frau Mazetti ist auf dem richtigen Weg...
Ein sehr lesenswertes Buch!
Eine schwedische Reisegruppe auf dem Weg in die Antarktis.
Erzählt wird aus der Sicht von 3 sehr unterschiedlichen Personen.
Da sind vor allem Wilma und Tomas.
Wilma, 32jährige Lehrerin mit einer unerschütterlich optimistischen Lebenseinstellung, und Tomas, 34jähriger Journalist, eigentlich das genaue Gegenteil, der Pessimismus in Person. Dennoch fühlen sie sich auf eine besondere Weise voneinander angezogen. Vielleicht liegt es auch daran, dass beide ein "Handicap" haben, eine große Last mit sich herumschleppen.
Eine Art ausgleichendes Element ist Alba, 70jährige Weltenbummlerin, die eigentlich schon alles gesehen und erlebt hat und mit ihrer freundlichen Art überall beliebt ist. Sie hat einen sehr klaren Blick für alles, ahnt schnell, was mit Wilma und Tomas "los" ist.
Quasi als Auflockerung gibt es dann noch ein paar kurze Episoden mit anderen Mitreisenden.
Die Autorin hat den Schalk im Nacken, schreibt manchmal bissig und sogar etwas sarkastisch, aber immer unheimlich warmherzig. Der Leser wird berührt und zum Nachdenken angeregt, ein ganz klein wenig wurde ich an manchen Stellen an den kleinen Prinzen von Saint-Exupéry erinnert, wobei der Vergleich dann natürlich doch noch etwas hinkt. Aber Frau Mazetti ist auf dem richtigen Weg...
Ein sehr lesenswertes Buch!