bei dem wunderbaren Buch "Mein Leben als Pinguin" von Katarina Mazetti, obwohl es in der kalten Antarktis spielt. Dieses Buch ist ein kleines Juwel, dass sich nicht auf den ersten Blick als Schmuckstück zu erkennen gibt. Anfangs macht es dem Leser den Einstieg schwer und viele werden vermutlich nicht über die ersten Kapitel hinauskommen. Aber wenn man durchgehalten hat, erhält man als Belohnung ein kleines Meisterwerk, das zu Tränen rührt und andereseits an Komik kaum zu überbieten ist.
Die Geschichte und ihr Inhalt ist auf den ersten Blick simpel. Eine Reisegruppe macht sich auf den Weg in die Antarktis und der Leser folgt den Menschen, auf diese Reise. Die Erzählperspektive ist kapitelmäßig unterteilt, immer wieder erzählt ein anderer Passagier, seine Sicht der Dinge.
Was zuerst nicht sonderlich orginell wirkt, entfaltet beim Lesen eine ganz eigene Kraft. Der Leser findet sich wieder in den Rollen, sich selbst und seine Freunde, Bekannte. Er taucht hinein und kehrt am Ende glücklich von der Reise zurück, mit einer kleinen Träne im Augenwinkel, dass dieses schöne Buch nun vorbei ist.
Die Geschichte und ihr Inhalt ist auf den ersten Blick simpel. Eine Reisegruppe macht sich auf den Weg in die Antarktis und der Leser folgt den Menschen, auf diese Reise. Die Erzählperspektive ist kapitelmäßig unterteilt, immer wieder erzählt ein anderer Passagier, seine Sicht der Dinge.
Was zuerst nicht sonderlich orginell wirkt, entfaltet beim Lesen eine ganz eigene Kraft. Der Leser findet sich wieder in den Rollen, sich selbst und seine Freunde, Bekannte. Er taucht hinein und kehrt am Ende glücklich von der Reise zurück, mit einer kleinen Träne im Augenwinkel, dass dieses schöne Buch nun vorbei ist.