Mehre Personen unternehmen eine Reise mit einem Schiff um sich die Antarktis und die Pinguine anzusehen. Drei davon, Tomar, Wilma und Alba, lernen wir näher kennen und alle drei haben andere Gründe warum sie diese Reise unternehmen.
Der Schreibstil ist recht flüssig und die Personen sind gut beschrieben. Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, desen Überschrift jeweils aus dem Namen der Person besteht, die gerade spricht. Jedes Kapitel wird von dem jeweiligen Charakter in der Ich-Form erzählt, was einen besseren Einblick in die Personen ermöglicht.
Leider konnte ich mich auch nach fast 100 Seiten nicht wirklich mit dem Buch anfreunden und habe es aus diesem Grund abgebrochen. Es konnte mich einfach nicht fesseln, was Bücher, die ich privat lese einfach können müssen. Ich quäle mich nicht gerne von Seite zu Seite nur um das Buch durchzubekommen.
War leider nicht meins.
Der Schreibstil ist recht flüssig und die Personen sind gut beschrieben. Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, desen Überschrift jeweils aus dem Namen der Person besteht, die gerade spricht. Jedes Kapitel wird von dem jeweiligen Charakter in der Ich-Form erzählt, was einen besseren Einblick in die Personen ermöglicht.
Leider konnte ich mich auch nach fast 100 Seiten nicht wirklich mit dem Buch anfreunden und habe es aus diesem Grund abgebrochen. Es konnte mich einfach nicht fesseln, was Bücher, die ich privat lese einfach können müssen. Ich quäle mich nicht gerne von Seite zu Seite nur um das Buch durchzubekommen.
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