ziemlich langweilig

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vogelfeder Avatar

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Anouk will ihr Leben ändern: Ab sofort wird sie NORMAL, hört Popmusik wie die andern und spielt Computerspiele. Doch ihr Steinzeit-Laptop lädt das blöde Game einfach nicht, und während sie wartet, hämmert Anouk ihre „Memoiren“ in die Tastatur: Über MaMi und Matrix, ihre Mütter; über ihren Rocker-Vater; und über Lore, die neu in der Klasse ist. Außerdem soll Anouk einen Songtext für Moritz schreiben, der aber leider auch dieses Unnormal-Gen hat …

Auf den ersten Blick sieht das Buch sehr lesenswert aus! Das Cover ist ansprechend und kreativ gestaltet. Auch der Klappentext lädt zum Lesen ein. Die ersten paar Seiten lasen sich bei mir noch flüssig, doch bereits nach kurzer Zeit kam ich immer öfter ins Stocken und musste mich geradezu zwingen, weiter zu lesen. Schon bald habe ich das Buch aus der Hand gelegt, obwohl das sonst nicht so meins ist. Ich konnte mich auch nicht wirklich mit der Hauptperson identifizieren. Das ist sehr schade, da ich der Meinung bin, das sich aus dem Thema "anders sein" sehr viel mehr raus holen lässt.