langweilig
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, allerdings folgt ein unlogischer Roman über vermeintliche Teenie Probleme. Es ist mir leider nicht gelungen, mich in Tess hineinzuversetzen und die ganze Geschichte war für mich wenig glaubwürdig.
Daniels Begründungen darüber, wieso er angefangen hat, mit Tess zu chatten erschienen mir etwas holprig und die ganze Geschichte doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich kann auch Tess Mutter nicht verstehen, dass ihr ihr eigenes Liebesleben wichtiger ist, als das Wohl ihrer Tochter.
Einzig Grace Charakter und Geschichte hat mir gut gefallen und war nachvollziehbar. Außerdem hat mir der Gedanke gefallen, dass Grace und Tess Vater deshalb ihre Beerdigungsinstitute aufbauen, um Menschen zu helfen, den Tod geliebter Menschen zu verarbeiten.
Alles in allem war ich aber sehr enttäuscht von einer Geschichte, die so gut angefangen hat.
Daniels Begründungen darüber, wieso er angefangen hat, mit Tess zu chatten erschienen mir etwas holprig und die ganze Geschichte doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich kann auch Tess Mutter nicht verstehen, dass ihr ihr eigenes Liebesleben wichtiger ist, als das Wohl ihrer Tochter.
Einzig Grace Charakter und Geschichte hat mir gut gefallen und war nachvollziehbar. Außerdem hat mir der Gedanke gefallen, dass Grace und Tess Vater deshalb ihre Beerdigungsinstitute aufbauen, um Menschen zu helfen, den Tod geliebter Menschen zu verarbeiten.
Alles in allem war ich aber sehr enttäuscht von einer Geschichte, die so gut angefangen hat.