Kochbuch statt DIY-Anleitung
"Meine DIY-Küche. 44 x selbstgemacht von Granola bis Kimchi" hat mich ein wenig enttäuscht. Nach der Ankündigung und dem Cover hatte ich mir ein Buch erhofft, das nicht nur Rezepte, sondern auch Bau- und Bastelideen und Life-hacks für die Küche enthält.
Leider enthält das Buch nur Rezepte, und dabei einige Sachen, die ich sowieso schon ganz selbstverständlich selbst gemacht habe, wie z.B. Pizza- oder Brotteig, Milchreis, Sushi, ...
Auf der anderen Seite aber auch Rezepte, bei denen Selbermachen und fertig Kaufen in keinem Verhältnis zueinander stehen, die ich deswegen nie selber machen würde, wie z.B. Blätterteig für Croissantes. Gekaufter Blätterteig ist weder teuer noch ungesund und sehr schnell fertig, meist auch lecker. Selbstgemachter Blätterteig ist sehr viel Arbeit und dauert Stunden, wenn nicht sogar Tage.
Insgesamt eher ein normales bis mittelmäßiges Kochbuch als eine DIY-Revolution.
Leider enthält das Buch nur Rezepte, und dabei einige Sachen, die ich sowieso schon ganz selbstverständlich selbst gemacht habe, wie z.B. Pizza- oder Brotteig, Milchreis, Sushi, ...
Auf der anderen Seite aber auch Rezepte, bei denen Selbermachen und fertig Kaufen in keinem Verhältnis zueinander stehen, die ich deswegen nie selber machen würde, wie z.B. Blätterteig für Croissantes. Gekaufter Blätterteig ist weder teuer noch ungesund und sehr schnell fertig, meist auch lecker. Selbstgemachter Blätterteig ist sehr viel Arbeit und dauert Stunden, wenn nicht sogar Tage.
Insgesamt eher ein normales bis mittelmäßiges Kochbuch als eine DIY-Revolution.