mal etwas anderes

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dreamless Avatar

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Die Idee des Buches „Meine wunderbare Frau“ von Samantha Downing ist interessant. Es wird hier anscheinend nicht aus der Ermittlerperspektive erzählt, sondern aus der Sicht des Mörders. Das Buch beginnt unscheinbar und man fragt sich mit der Zeit immer mehr wie man so wird wie Millicent und „Tobias“. In der Mitte war die Leseprobe etwas zäh zu lesen.
Das Buchcover sagt nichts über den Inhalt des Buches aus, sodass man daraus keine Rückschlüsse ziehen kann.