Leider fängt die Leseprobe nicht am Anfang des Buches an, das liegt mir nicht so, weil ich immer das Gefühl habe, es fehlt was. Man erhält Einblick in eine andere Kultur. Sicherlich interessant, aber etwas langatmig im Schreibstil. Man erfährt über eine bevorstehende Hochzeit, ebenso wird man in die Kindheit des Bräutigams eingeführt. Er ist ohne Vater aufwachsen und lebte die meiste Zeit bei seiner Oma und diente der Oma als eine Art Ersatz für den verlorenen Sohn.
Familiensagen können sehr interessant sein, speziell wenn sie in anderen Kulturen spielen, aber langatmig dürfen sie nicht sein. Ich hoffe sehr, dass das Buch noch an Tempo gewinnt.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, einer ohne Bücher noch viel mehr :o)