Berlin - Glanzvoll und mörderisch

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buchleser51 Avatar

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Das Buch beginnt spannend – wer zwingt einen erwachsenen Mann in einen Löwenkäfig zu steigen, dem sicheren Tod entgegen? Diese Frage muss sich Martin Foster von der Berliner Kriminalpolizei stellen. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, fragt Martin Foster doch gegen eine Wand des Schweigens an. Welche Rolle spielen die beiden Ringvereinigungen? Welches Motiv besteht für diesen brutalen Mord? Foster muss sich in die dunkelsten Ecken von Berlin wagen, aber auch die Zeit läuft. Liebeleien ist der Herr Kommisar auch nicht abgeneigt, wodurch immer neue Verwicklungen entstehen.
Das Buch zog sich doch sehr in die Länge, die Spannung des Anfangs konnte nicht gehalten werden, leider. Auch die Hinweise auf die beiden anderen Werke und deren Leseproben tragen nicht eben zu einem flüssigen Verlauf bei. Die Auflösung des Ganzen war dann doch eher langweilig, trotz der Entführung des Kommisars und dessem vermeintlichem Lebensende.