Martin Forster ist Kriminalkommissar in Berlin und ein typischer Junggeselle. Es ist eine schwierige Zeit in den 20er Jahren, und man kann sich nicht jeden in den Weg stellen. Forster wird bald zu einem Tatort gerufen, der ihm vor ein Rätsel stellt. Ein Mensch wurde lebendig in einen Löwenkäfig gesteckt. Wer ist der Tote? War es Selbstmord oder steckt ein Täter dahinter?
Forster beginnt zu ermitteln und stößt schnell auf eine Wand voller Schweigen. Mit sehr viel Geschick kommt er dem Ermordeten und dessen Täter näher und rückt selber ins Visier der Gangster.
Der Roman ist sehr flüssig geschrieben und liest sich schnell dahin. An manchen Stellen war er mir ein bisschen zu langatmig. Der Leser wird Stück für Stück an die Gedankengänge und Ermittlungsansätze heran geführt und es gibt ein rundes Ende.
An sich ist es eine spannende Lektüre für zwischendurch und ein guter Krimi a la Tatort.
Forster beginnt zu ermitteln und stößt schnell auf eine Wand voller Schweigen. Mit sehr viel Geschick kommt er dem Ermordeten und dessen Täter näher und rückt selber ins Visier der Gangster.
Der Roman ist sehr flüssig geschrieben und liest sich schnell dahin. An manchen Stellen war er mir ein bisschen zu langatmig. Der Leser wird Stück für Stück an die Gedankengänge und Ermittlungsansätze heran geführt und es gibt ein rundes Ende.
An sich ist es eine spannende Lektüre für zwischendurch und ein guter Krimi a la Tatort.