Tolle Zeitreise, aber teilweise ohne Spannung
Berlin in den 20er Jahren. Der Kommissar Martin Forster arbeitet in der "Roten Burg", so wurde damals das dortige Polizeipräsidium genannt. Eines Tages wird er zu einem ungewöhnlich Fall gerufen. In einem Löwenkäfig findet man die Leiche eines Mannes. Nach dem Obduktionsbericht war der Mann noch am Leben, als man ihn dem Löwen vorwarf. Aber vorerst ist noch nicht mal seine Identität geklärt. Forster macht sich an die Ermittlungen und gerät schnell an die sogenannten "Ringvereine" und eine Mauer des Schweigens.
Alles in allem ein Kriminalroman, bei dem oft das Berlin der 20er Jahre wirklich toll vermittelt wird ganauso das Privatleben des Kommissars, der Fall dabei aber oft in den Hintergrund rückt. Alles in allem las sich der Roman flüssig, hat mich aber nicht so ganz überzeugt. Es gibt durchaus spannendere E-Books in diesem Genre. Von mir leider nur 3 Sterne.
Alles in allem ein Kriminalroman, bei dem oft das Berlin der 20er Jahre wirklich toll vermittelt wird ganauso das Privatleben des Kommissars, der Fall dabei aber oft in den Hintergrund rückt. Alles in allem las sich der Roman flüssig, hat mich aber nicht so ganz überzeugt. Es gibt durchaus spannendere E-Books in diesem Genre. Von mir leider nur 3 Sterne.