Wie im Film

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eckenmann Avatar

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Es gab Zeiten, da habe ich Kriminalfilme "verschlungen".
Daran habe ich gedacht, als ich auf "Metropolis" neugierig wurde.

Und wirklich, es ist wie im Film, ich fühle mich in eine andere Zeit versetzt und begleite den Kommissar bei seinen Ermittlungen. Das Millieu und die handelnden Personen finde ich gut erfasst, zusätzlich sind die Gedankengänge des Ermittlers immer wieder aber nicht zu aufdringlich eingepasst.

Die Dialoge sind sehr stimmig. Der Fall hat etwas Faszinierendes und Unheimliches zugleich, ich grüble, welche "Bestie" wohl hinter der Tat steckt.

Berlin als Tatort finde ich sehr interessant - in fast 100 Jahre zurückliegender Zeit und von anderer Seite her gezeigt.

Vielleicht stosse ich beim weiteren Verfolgen noch auf die eine oder andere Prominenz?