Der Beginn des Buches war viel versprechend. In einem Zirkus wird ein Mann tot aufgefunden, der einem Löwen zum Fraß vorgeworfen wurde. Wer war der Tote? Kommissar Martin Forster muss ermitteln...
Leider konnte die Spannung nicht das ganze Buch über tragen, denn das Buch hatte erhebliche Längen und viele Wiederholungen. Das machte das Lesen recht mühsam. Auch blieben die Charaktere blass, man bekam keine Beziehung zu den Figuren. Der Kommissar hat Frauengeschichten, die wie angeklebt wirken und nicht aus der Handlung hervorgehen. Auch die sozialen Bedingungen in den 1920er Jahren bleiben blass, da hatte ich mehr erwartet.
Auch hat mich erheblich gestört, dass ich das Buch als PDF lesen musste und nicht als E-Pub, denn man konnte die Schriftgröße nicht verstellen und die Schrift war sehr klein. Und mit den Fingern größer ziehen ist ja auch sehr mühsam.
Leider konnte die Spannung nicht das ganze Buch über tragen, denn das Buch hatte erhebliche Längen und viele Wiederholungen. Das machte das Lesen recht mühsam. Auch blieben die Charaktere blass, man bekam keine Beziehung zu den Figuren. Der Kommissar hat Frauengeschichten, die wie angeklebt wirken und nicht aus der Handlung hervorgehen. Auch die sozialen Bedingungen in den 1920er Jahren bleiben blass, da hatte ich mehr erwartet.
Auch hat mich erheblich gestört, dass ich das Buch als PDF lesen musste und nicht als E-Pub, denn man konnte die Schriftgröße nicht verstellen und die Schrift war sehr klein. Und mit den Fingern größer ziehen ist ja auch sehr mühsam.