hmm...
Auf der einen Seite finde ich es toll, dass das Buch versucht von der Mädchenrolle und den dazugehörigen Erwartungen an weibliche Personen abzuweichen, z.B. Mädchen dürfen kurze Haare und weite Klamotten tragen. Anderseits verstehe ich die Mutter-Tochter und Geschwister- Beziehung nicht. Beide Beziehungen wirken auf mich übergriffig, nicht feinfühlig und irgendwie scheinen alle außer Mieko genervt zu sein.
Positiv finde ich, dass Mieko in dieser (scheinbar) genervten Stimmung ihre eigenen Gedanken verbalisiert, zB. dass langes Haare kämmen Zeitverschwendung ist oder sich bewusst für das bunte Shirt und die Hose entscheidet.
Der Zeichenstil ist außergwöhnlich und so überhaupt nicht mainstream, mag ich.
Fazit: Weiß nicht so recht. Die Leseprobe lädt nicht unbedingt dazu ein weiterlesen zu wollen. Ich bin trotzdem neugierig, was wird beim Tanzen noch passieren?
Positiv finde ich, dass Mieko in dieser (scheinbar) genervten Stimmung ihre eigenen Gedanken verbalisiert, zB. dass langes Haare kämmen Zeitverschwendung ist oder sich bewusst für das bunte Shirt und die Hose entscheidet.
Der Zeichenstil ist außergwöhnlich und so überhaupt nicht mainstream, mag ich.
Fazit: Weiß nicht so recht. Die Leseprobe lädt nicht unbedingt dazu ein weiterlesen zu wollen. Ich bin trotzdem neugierig, was wird beim Tanzen noch passieren?