Klingt vielversprechend!
„Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf“ kommt für mich persönlich wie gerufen. Im „Club“ der Migräne-Leidenden bin ich schon seit ca. 10 Jahren, vielleicht auch schon etwas länger. Erst vor kurzem wurde es dann aber so schlimm wie noch nie: Im März hatte ich eine Zeit lang fast täglich Migräne. Jeden Tag mit Schmerzen im Dunkeln im Bett liegen, das Haus nicht verlassen können, weil einem so übel ist, dass man Angst hat sich jeden Moment zu erbrechen und so weiter. Ich persönlich bin kein großer Fan davon mir regelmäßig Medikamente einzuwerfen – „ganzheitlich und ohne Medikamente dauerhaft schmerzfrei leben“ klingt also wie ein Traum. Kurz gesagt: Ich bin neugierig und würde das Buch gerne lesen und diese Methode testen.
Zur Leseprobe muss ich sagen, dass ich beim Lesen des Vorworts definitiv immer wieder mal schmunzeln musste. Ja, auch ich hätte auf diese Erfahrung mit Migräne sehr gerne verzichten können. Insbesondere der zweite Teil des Vorworts klingt auf jeden Fall motivierend – wer möchte denn nicht etwas an seiner*ihrer (Migräne-)Situation verbessern? Ich bin gespannt.
Zugegeben: Das erste Kapitel zur Migräne-Reise der Autorin hat mich nicht ganz so angesprochen; einfach weil ich mich in dem Sinne jetzt nicht für die persönlichen Erfahrungen in der Vorgeschichte interessiere, sondern auf die Methode und deren Erläuterung gespannt bin. Das sollte aber kein Problem sein bei dem Buch; so beginnt der eigentliche Inhalt ja schon auf Seite 33 von über 200 Seiten.
Zur Leseprobe muss ich sagen, dass ich beim Lesen des Vorworts definitiv immer wieder mal schmunzeln musste. Ja, auch ich hätte auf diese Erfahrung mit Migräne sehr gerne verzichten können. Insbesondere der zweite Teil des Vorworts klingt auf jeden Fall motivierend – wer möchte denn nicht etwas an seiner*ihrer (Migräne-)Situation verbessern? Ich bin gespannt.
Zugegeben: Das erste Kapitel zur Migräne-Reise der Autorin hat mich nicht ganz so angesprochen; einfach weil ich mich in dem Sinne jetzt nicht für die persönlichen Erfahrungen in der Vorgeschichte interessiere, sondern auf die Methode und deren Erläuterung gespannt bin. Das sollte aber kein Problem sein bei dem Buch; so beginnt der eigentliche Inhalt ja schon auf Seite 33 von über 200 Seiten.